„Die guten, alten Zeiten“

Ein Mann blickt durchs Fernglas

„Die guten, alten Zeiten“

2020 hat uns angehalten, um nachzudenken. Es ist erlaubt, Angst über unsichere Zeiten zu haben. Das Problem ist, dass der Mensch nie gelernt hat, mit Dingen umzugehen, die er fürchtet. Wir haben Angst vor dem, was wir nicht verstehen. Und wenn wir uns fürchten, suchen wir nach Kontrolle. Diese Panik existiert im Grunde nur, weil der Mensch als Kontrollfreak nicht diese Furcht zu händeln weiß. Dennoch ist diese Verlorenheit vollkommend natürlich. Der Schlüssel zur Balance liegt darin, sich nicht von der Panik verrückt zu machen, sondern mit gesundem Menschenverstand durch unser Leben zu gehen und zu handeln.

Die traurige Seite des pandemischen Lock-Downs ist, dass zahlreiche Betriebe insolvent wurden und folglich die Arbeitslosigkeit steigt. Ausgeglichene, schlaue und geistreiche Köpfe als Unternehmensgründer sind die erfolgreichsten, da sie sich nicht unterkriegen lassen. Sie probieren trotz mehreren Niederschlagen immer wieder aufzustehen, anstatt aufzugeben. Diese Personen sollte man sich zum Vorbild nehmen und der Wahrheit ins Gesicht blicken: damals war nicht alles besser. In unserem gesegneten Österreich haben wir die Chance und die Möglichkeiten, das zu werden, was wir wollen. Hier herrscht kein Krieg, sondern die bis jetzt größte Freiheit sich selbst zu verwirklichen. Nimm 2020 als dein Schicksal und ziehe die Vorteile daraus. Während andere sich beklagen, solltest du die Gelegenheit nutzen, um von diesen Erfahrungen zu lernen.

„Just believe in yourself. Even if you don’t, pretend that you do and, at some point, you will.“ – Venus Williams

Keine Kommentare

Sorry, the comment form is closed at this time.